Schwäbisch Hall Bausparen
Zu den bekanntesten Bausparkassen zählt hierzulande die Bausparkasse Schwäbisch Hall, deren „Markenzeichen“ der Bausparfuchs mit dem gelben T-Shirt ist. Nach eigenen Angaben ist Schwäbisch Hall heute die größte Bausparkasse mit den meisten Kunden. Die Geschichte der Bausparkasse begann im Jahre 1931 in Köln. In diesem Jahr wurde die heutige Bausparkasse als „Deutscher Bausparer AG, Bau- Spar- und Entschuldungskasse“ ins Leben gerufen, und zwar von einigen Angehörigen der Handwerkskammer in Köln. 1936 wurde der Hauptsitz dann nach Berlin verlegt und seit 1941 wurde die Bausparkasse nach dem „Einstieg“ der Volksbanken auch als „Bausparkasse der deutschen Volksbanken“ bezeichnet. Nach der Bombardierung Berlins wurde der Geschäftssitz dann schließlich kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges (1944) in die Stadt Schwäbisch Hall nach Baden-Württemberg verlegt. Den Namen „Bausparkasse Schwäbisch Hall AG“ nutzt das Unternehmen seit dem Jahre 1956, nachdem eine Umstrukturierung in die gemeinsame Bausparkasse der Volksbanken und auch der Raiffeisenbanken erfolgte.
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Schwäbisch Hall Bausparen Tarife
Heute verfügt die Schwäbisch Hall Bausparkasse über rund 7,4 Millionen Kunden. Nach wie vor ist Schwäbisch Hall die Bausparkasse der Volks- und Raiffeisenbanken und ist somit auch dieser genossenschaftlich aufgebauten Finanzgruppe zugehörig. Zusammen mit etwa 1.140 Volks- und Raiffeisenbanken bietet Schwäbisch Hall verschiedene Produktlösungen aus dem Bereich Bausparen, Altersvorsorge, Vermögensbildung und Finanzierung (Baufinanzierung) an.
Im Bereich Bausparen bietet Schwäbisch Hall Bausparen insgesamt vier Tarifvarianten zur Auswahl an. Die Schwäbisch Hall Bausparen Tarife unterscheiden sich in erster Linie durch die Höhe der Guthaben- und Darlehenszinsen, durch Tilgungsdauer und Tilgungsbeitrag sowie durch die Regelsparzeit.
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